„Ich glaub ich nenn es Hannibal!“ begrüßt mich Meike. „Es“ ist ihr neues Rennrad und Hannibal will sie es nennen, weil es sie über die Alpen bringt. Zumindest, wenn die nächsten beiden Tage nichts schief geht. Damit das nicht passiert, hat sie einen winzigen Elefanten an den Lenker gebunden, als Glücksbringer.
Unser Plan ist heute von München über den Sylvensteinspeicher und Achensee nach Patsch in Tirol zu fahren und morgen über Brenner und Jaufenpass nach Lana bei Meran in Südtirol. Das Gepäck haben wir in unseren Satteltaschen dabei. Meike fährt das erste Mal mit dem Rennrad über die Alpen, ich habe es schon einmal hinter mir – in drei Tagen von München über Leutasch, Sölden und das Timmelsjoch nach Bozen. Der Vorsprung an Erfahrung macht mich aber nicht wirklich sicherer. Diesmal werde ich neben – oder besser gesagt hinter Meike definitiv die Schwächere in unserem Zweier-Alpencross-Team sein. Und nach einem dank Corona und Lock Down spitzenmäßigen Start in die Saison mit Touren bis zu 250 Kilometern am Stück, musste ich die letzten Wochen meinen Outlook-Kalender pflegen und den konsequenten Trainingsplan dafür eher vernachlässigen. Im Frühjahr waren meine Freundin Meike, die ich durch die Munich Mountain Girls kenne, und ich drei, viermal pro Woche gemeinsam mit dem Rennrad auf Münchner Klassikerrunden unterwegs. Da kam uns schnell der Gedanke, sobald die Grenzen wieder offen sind, mit dem Rennrad über die Alpen zu fahren. Die italienische Grenze schien uns noch länger geschlossen, also dachten wir Richtung Großglockner. Da die Italiener dann früher aufsperrten als vermutet, disponierten wir von der Südostroute auf die Südroute um. Erst trainieren im Dolce-Vita-Land mit Spritz und Pizza, dann quälen am Glockner, auf der höchstgelegenen, befestigten Passstraße Österreichs – so war der neue Plan für diesen Rennrad-Sommer. Doch kaum gibt der Virus kurz mal Ruhe, durchkreuzt ein anderer Umstand unsere Pläne: Ein Hangrutsch macht die Anfahrt zum Timmelsjoch von Österreich aus unmöglich und wir müssen unsere Route auf Brenner und Jaufenpass verlegen.
Um volle Straßen zu vermeiden, starten wir an einem Donnerstag kurz nach zehn Richtung Grünwald. Weil im Perlacher Forst gerade ein neuer Radel-Highway entsteht, müssen wir die ersten Kilometer der Tour kurzfristig ein bisschen umplanen. Der guten Fernsicht wegen bauen wir noch einen der berühmtesten Rennrad-Spots südlich von München ein, die Ludwigshöhe. Auch wenn uns unser GPS Gerät mit der auf Komoot geplante Route eigentlich daran vorbei führen will, glauben wir, dass wir die wenigen zusätzlichen Höhenmeter durchaus in den Beinen haben. Weiter geht es Richtung Bad Tölz, von dort vor allem auf Fahrradwegen die ersten wirklichen Höhenmeter hinauf zum Sylvensteinspeicher. Dort machen wir eine kurze Pause: Um Fotos zu machen, Riegel zu essen und Hunde zu streicheln. Auf den ersten 60 Kilometern lief es ziemlich gut – den größten Teil der Tour haben wir aber immer noch vor uns. Wir radeln weiter zum Achensee und nehmen gegen den Willen unseres GPS-Geräts einen Radlweg, der sich nach kurzer Zeit prompt als Schotterpiste entpuppt, aber das soll unser größtes Problem heute bleiben.
In Achenkirch haben wir nach 86 Kilometern mehr als die Hälfte unserer heutigen Strecke hinter uns und genehmigen uns eine größere Pause. Meike bestellt „Pommes-Salat“, also Salat und Pommes und ich eine Suppe – mit der Ernährung auf langen Touren bekomme ich schnell Probleme, mein Magen rebelliert gern mal. Beim Essen diskutieren wir darüber, ob wir in den See hüpfen wollen oder nicht. Doch wir sind zu bequem uns aus unseren Rennradklamotten zu pellen und viel schlimmer noch, nach dem Bad die angeschwitzten Sachen wieder über die dann immer noch feuchte Haut zu ziehen. Speziell die Vorstellung die Socken aus und wieder anzuziehen erscheint uns beiden nicht besonders verlockend.
Mit der Freude entdeckt zu haben, dass andere Menschen dieses ein wenig verrückte Sockenproblem scheinbar auch teilen, radeln wir nach dem Essen am Ufer des Achensees weiter. Irgendwann leuchtet das Türkis dann doch zu verlockend von rechts. Wir springen in den klaren Bergsee und würden nach dem ersten Kälteschock am liebsten drin bleiben, doch wir haben noch einige Kilometer vor uns.
Nach dem Bad geht es weiter mit der Abfahrt nach Jenbach ins Inntal: Der Asphalt auf der extrem steilen Straße ist so neu, dass wir kaum Reibung spüren – irgendwie ein beunruhigendes Gefühl. Sicher unten angekommen, geht es durchs Inntal Richtung Westen. Zu unserer Überraschung ist die Strecke an der Autobahn entlang deutlich schöner, als wir sie uns vorgestellt hatten – ab und an führt sie weg von der Schnellstraße und durch Felder, in denen meterhoch der Mais steht. Die Sonne steht mittlerweile tief, und mit Blick auf den Patscherkofel, unser Ziel für heute, und dem Wind im Rücken rollen wir dahin. Es ist einer dieser leichten Momente auf dem Rennrad, in denen man unfassbar schnell unfassbar viel Strecke macht, ohne sich wirklich anstrengen zu müssen, weil der kleinste Pedaltritt einen gefühlt kilometerweit nach vorne schiebt.
Ich versuche zu verdrängen was uns noch bevorsteht: Das Höhenprofil des Tages endet mit einer fast senkrecht ansteigenden Linie. Auf der Auffahrt nach Patsch kuscheln sich auf sieben Kilometern nochmal knapp 500 Höhenmeter aneinander, mit Steigungen bis zu 20 Prozent. Meike staubt davon und ich schraube mich ihr langsam hinterher den Berg hinauf. Ein Radler, den ich in die Schublade des Locals auf seiner abendlichen Trainingsrunde stecke, überholt mich ohne Gruß im Renntempo und ich sehe, wie er 100 Meter später Meike grüßt. Ich habe noch ein paar Höhenmeter Zeit, um mich dem Gedanken hinzugeben, ob frau hier erst ab 15 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit oder nur bis zu einem bestimmten Bodymass-Index grüßenswert erscheint. Ohnehin legt man in Tirol und beim südlichen Nachbarn offenbar nicht so viel Wert auf ein freundliches Hallo, ein kurzes Nicken oder einen kleinen Fingerzeig zwischen Rennradler*innen, genauso wie die einheimischen Autofahrer*innen Abstand wohl eher als verschwendete Luft erachten. Zum Glück bleibt nach furchteinflößenden Überholmanövern oder Druckwellen von der linken Seite meist nicht viel Zeit zum Ärgern, da die nächste hübsche Aussicht wortwörtlich ums Eck kommt. So rollen wir auch jetzt raus aus dem Wald, um die Kurve und mit Blick auf die 3.000er des Stubaitals im Licht der Abendsonne hinein nach Patsch.
Sonnenuntergang, Stubaiblick, Schnitzel, Stechmücken – so lässt sich unser Abend in Patsch nach knapp 150 Kilometern und 1.400 Höhenmetern zusammenfassen. Ich hänge noch bis spät in der Nacht am Handy, weil ich wie immer zwei, drei Dinge für die Arbeit erledigen muss und finde auch danach keinen Schlaf. Warum? Keine Ahnung. Normalerweise bin ich nach spätestens drei Minuten gespannte Zuschauerin meines eigenen Traumfillms, doch ausgerechnet heute liege ich die ganze Nacht wach. Der Gedanke daran, dass ich morgen fit sein sollte, macht es leider kein Stück besser. Um sieben klingelt überflüssigerweise der Wecker und wir wissen, dass wir heute ein bisschen auf die Tube drücken müssen. Es soll der heißeste Tag des bisherigen Sommers werden, gegen 15 Uhr ist am Jaufenpass Gewitter gemeldet. Wir haben 120 Kilometer und knapp 2.000 Höhenmeter vor uns.
Von Patsch aus rollen wir in einem Auf und Ab die ruhige und aussichtsreiche Höhenstraße entlang, rechts unter uns schlängeln sich die Brennerstraße und die Autobahn auf ihren beeindruckenden Betonstützen durchs Tal. Vor Matrei endet unsere entspannte Fahrt auf der Höhenstraße und nach einem kurzen Downhill treffen wir auf die Brennerstraße direkt unterhalb der Autobahn. Hier bläst ein fieser Gegenwind, der die leichte, kaum sichtbare aber durchaus spürbare Steigung noch gemeiner macht. Ich habe Schwierigkeiten an Meike dranzubleiben, die wiederum Schwierigkeiten hat, ständig zu checken, ob ich noch an ihrem Hinterreifen hänge. Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie ihr Tempo fahren soll und quäle mich die letzte Rampe vorm Brenner hoch. Wir überqueren die Autobahn und die österreichisch-italienische Grenze und kommen endlich wieder auf einen Radweg. Der Teil zwischen Brenner und Sterzing ist definitiv einer der schönsten unserer Runde. Der Radweg verläuft auf einer alten Bahntrasse, führt nach einer Weile weg von der Autobahn und macht eine große Schleife mit Blick auf schneebedeckte Gipfel bergab Richtung Sterzing. Es rollt perfekt dahin auf neuem Asphalt. Meike rechnet sich aus, wie lange sie schon nicht mehr weg aus München war und stellt fest, dass mit jedem selbsterstrampelten Meter Distanz zur Heimat, zur Arbeit, ein bisschen Last von ihren Schultern fällt. Das selbstverdiente Weiterkommen, Wegfahren, Abhauen, ist vermutlich sowieso der eigentliche Reiz solcher langen Touren, die man direkt vor der eigenen Haustür startet.
In Sterzing haben wir 50 Kilometer hinter uns und den Anstieg des Jaufenpasses direkt vor der Nase. Zeit uns im Biwak, einem durchaus empfehlenswerten Restaurant an der Rosskopf Talstation, nochmal zu stärken. Die Karte verspricht aus südtiroler und italienischen Komponenten zusammengewürfelte Kulinarik. Mit Rücksicht auf den empfindlichen Sportlerinnen-Magen teilen wir uns aber nur eine Gemüsepizza. Der Affogato danach muss allerdings sein, und wird mir am Jaufenpass noch Probleme machen.
Dann geht es hinauf, knapp 1.200 Höhenmeter auf 15 Kilometern erwarten uns. Ich bin ziemlich froh, dass ich meinem Rennrad noch eine bergtauglichere Übersetzung verpasst habe, trotzdem dödel ich die meiste Zeit im niedrigsten Gang herum. Ich spüre den fehlenden Schlaf, mein Magen grummelt und irgendwie wirkt sich diese Kombi negativ auf meinen unteren Rücken aus. Von meiner Psyche mal ganz zu schweigen. Warum stopf ich mein Leben immer so voll? Warum kann ich nicht mal vom Gas gehen? Und wie wenig überraschend ist es eigentlich, dass es mich dann an den Anstiegen – den realen und den metaphorischen – zerbröselt!? Naja, nach einer kurzen Pause, die ich mir am Straßenrand genehmige, kommt er dann glücklicherweise aber doch, der Moment, in dem sich der Kopf abschaltet und ich nur noch vor mich hinfahre. Sind wir mal ehrlich, zu viel Ausdauersport macht einen zum Weirdo, oder? Ich beginne jedenfalls mit mir selbst zu sprechen und meine Schaltvorgänge zu kommentieren – „schalt ich mal eins hoch, ah ne doch nich, war vorher besser, wieder zurück.“ Lange bleibt der Kopf aber leider nicht offline, denn das vorausgesagte Gewitter kündigt sich an. Viel vom Himmel sehe ich zwar nicht, nur den Streifen direkt über der Passstraße, der nicht von den sie säumenden Bäumen verdeckt wird. Doch dieser kleine Ausschnitt verspricht nichts gutes.
Bald höre ich das erste Donnern. Der Blick auf die Uhr sagt mir: Heute war der Wetterbericht ausnahmsweise mal punktgenau. Ich versuche mehr Gas zu geben, erstens scheint mir die Abfahrt auf regennasser Passstraße wenig verlockend, zweitens habe ich ein schlechtes Gewissen der schnellen Meike gegenüber, die sicherlich schon oben am Pass wartet. Noch drei Kehren habe ich vor mir, da geht es los, das Gewitter. Ich schraube mich die letzten Höhenmeter zum 2.094 Meter hohen Pass, wir diskutieren kurz, ob wir abwarten oder es riskieren sollen – und entscheiden uns mit Blick auf den Regenradar für letzteres. Tatsächlich haben wir Glück und bleiben bis hinunter ins Passeiertal weitgehend trocken. Kurz vor Meran gibt der fürs Sommergewitter zuständige Himmelsmitarbeiter aber alles, was er so in petto hat, und wir kommen tropfnass in Lana im Hotel Reichhalter an. Hannibal did it. Again. Und ein winziger Elefant war auch dabei.
Das 1477 Reichhalter mit seinen nur acht Zimmern, ist genau das Richtige für Menschen, die Tradition und Geschichte genauso lieben wie einen unaufgeregten Stil und modernes Design. Das im Jahr 1477 erstmals erwähnte Gebäude im historischen Ortskern von Lana war Mühle, Kaffeehaus und Metzgerei mit Gasthaus. Seit Sommer 2018 ist es Boutique-Hotel, Café und Restaurant. Mit viel Herzblut wurden die Spuren der Vergangenheit, das Authentische, das Echte bewahrt und mit modernen Elementen stilvoll und ungekünstelt kombiniert. Die Zimmernamen erinnern an ehemalige Besitzer und an das Handwerk, das einst im Haus angesiedelt war: Schönmüller, Erasmus, Balthasar, Helmsdorf, Mözpanckh, Mihl, Brodtbank und Stadele.
Das Reichhalter beherbergt ein kleines Café und Restaurant, das auch Gäste bewirtet, die nicht im Hotel übernachten. Die Karte ist saisonal geprägt. Wie in den Partnerhotels Schwarzschmied und Villa Arnica ebenfalls in Lana kommen die meistens Zutaten von lokalen Lieferanten oder Landwirten der Region. Bereits zum Frühstück werden selbstgemachte Marmeladen, Honig von der Alm und selbstgebackene Croissants der eigenen Konditorin serviert. Das Brot stammt vom Südtiroler Bäcker und die Salami wird direkt im Haus vom Gastgeber Andreas Heinisch persönlich hergestellt.
Die Hotelgäste des 1477 Reichhalter können außerdem die Angebote des zu Fuß nur zwei Minuten entfernt liegenden Schwarzschmied in Anspruch nehmen. Zum Beispiel den Spa-Bereich mit Blick in die Bergwelt Südtirols, das Restaurant „La Fucina“, in dem die Gäste auch vegane Küche erwartet, sowie Aktivitäten wie Yoga, geführte Wanderungen oder den Fahrradverleih. In der ebenfalls nur unweit entfernten 1477 Reichhalter Manufaktur gibt es kleine, süße Kunstwerke, die sich hervorragend zu Café verspeisen lassen und in Handarbeit hergestellte Teigwaren.
Nach der Tour ist vor der Tour, heißt es doch, oder? Eigentlich war unser Plan nach Lana zu radeln, und dort zwei Tage zu chillen. Aber klar, dass der bei guter Wettervorhersage mit Meike und Kaddi nicht aufgeht. Man könnte ja was verpassen oder irgendeine Chance ungenutzt lassen. Zum Glück verschafft uns und unserem Hintern wenigstens der verregnete Samstag eine kleine Regenerationspause. Am Sonntag aber musste dann wieder was passieren, das was mit Rädern zu tun hat – darüber waren wir uns recht schnell einig. Man könnte ja übers Penser Joch zurück nach Sterzing fahren und erst von dort mit dem Auto nach Hause… Gesagt, Kilometer und Höhenprofil gecheckt, Route geplant, geradelt – na gut, ganz so schnell ging es dann doch nicht, vor allem der letzte Punkt zog sich etwas in die Länge. Bei 85 Kilometern und 2.100 Höhenmetern ist das aber auch voll ok, finde ich.
Zuerst gings auf einem Perlacher-Forst-ähnlichen Radl-Highway mit entsprechendem Publikum an der Etsch entlang von Meran Richtung Bozen. Nach ein paar Kilometern führt uns die Route weg vom Radweg und durch Dörfer zum Eingang des Sarntals – Ausblick auf den Rosengarten inklusive. Sonst gibt sich das Sarntal aber aus Rennradler*innen-Perspektive erst nicht sonderlich einladend, muss man doch zu Beginn gleich mal mehrere Tunnel hinter sich bringen, für die man im Idealfall ein Licht eingesteckt hat oder eine Freundin dabei, die einem eins leiht. Von der Sarner Schlucht und den zahlreichen Burgen, die sie zieren, bekommt man in der Röhre leider kaum etwas zu sehen.
Nach den Tunneln wird es dafür um so schöner und zudem auch einigermaßen ruhig. Gemütlich steigend schlängelt sich die Straße scheinbar endlos das Tal Richtung Penser Joch hinauf – für ein paar Kilometer hat man links von der Straße sogar das Vergnügen eines Radwegs. Wir machen Pause in Sarnthein, dessen Reiz wir hinter einigen Baustellen vermuten können. Nach dem Ort, der dem Pass den Namen gibt, Pens und knapp 60 Kilometern zieht die Steigung an, unser Ziel haben wir immer noch nicht vor Augen. Doch die Pause gestern, und der Schlaf, den ich in der dritten Nacht unseres Trips endlich gefunden habe, haben mir scheinbar gut getan. Es geht mir deutlich besser als am Jaufenpass. Vorbei an Pferden schrauben wir uns aus dem Wald und dem Endspurt entgegen: Auf den letzten vier Kilometern haben sich nochmal 400 Höhenmeter versammelt und auf der gesamten Passstraße jede Menge rücksichtsloser Möchtegern-Motorsportler*innen. Oben auf 2.211 Metern angekommen machen wir unserem Ärger darüber Luft, bevor wir uns über unsere heutige Leistung freuen können. Wir genießen die Aussicht, ziehen uns eine Jacke an und flitzen dann schnell auf der anderen Seite ins Wipptal hinab. Wieder kehren wir im Biwak ein nur diesmal nehmen wir keine Rücksicht auf unsere Mägen. Und einen Spritz gibt es natürlich auch.
Die Runde von München nach Lana in Südtirol und von dort zurück nach Sterzing hat insgesamt 345 Kilometer und 5.320 Höhenmeter.
Hier gibt es den GPS Track zur kompletten Runde. Das Teilstück von München nach Patsch findet ihr hier. Die Strecke von Patsch nach Lana hier, und die übers Penserjoch zurück nach Sterzing hier.