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Vom Biwak bis zur Trucker-Cap: Sieben Trekking-Basics von Outdoor Research

ENDLICH SOMMER, endlich wandern! Outville packt den Rucksack und geht in die Berge. Wann wir zurück sind? Frühestens nächste Woche. Was wir dabei haben? Diese sieben Trekking-Produkte von Outdoor Research.

Der Sommer ist endlich da. Der Schnee wehrt sich zwar noch, aber langsam hat er auch auf den höheren Gipfeln keine Chance mehr gegen Sonne und Wärme. Die Hütten öffnen, die Temperaturen erlauben es bald auch draußen zu schlafen. Endlich wandert man wieder draußen im Gebirge und nicht nur mit dem Finger auf der Landkarte. Endlich kann man die Tourenpläne, die den Winter über gereift sind, auch in Realität erklettern. Das Beste daran: Die anstehenden, frühsommerlichen Feiertage erlauben auch längere Ausflüge. Aber was zieht man an fürs mehrtägige Trekking-Abenteuer? Und was kommt alles in den Rucksack?

Die optimale Trekking-Ausrüstung sollte leicht, klein verpackbar, dennoch robust und so flexibel einsetzbar sein, dass man nicht zu viele Teile mitschleppen muss. Sie sollte Hitze genauso gut managen können, wie Starkregen oder einen plötzlichen Temperatursturz mit Schneesturm.

Die amerikanische Marke Outdoor Research aus Seattle arbeitet bei der Entwicklung der Outdoor-Ausrüstung eng mit ihren Athleten zusammen, so dass sie den Ansprüchen von beispielsweise Profikletterern entspricht. Ganz nach dem Motto: Was dem Profi taugt, kann für den Amateur nur gut sein, hat Outville sieben Trekking-Basics von Outdoor Research zusammengestellt.  

Interstellar Jacket

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Die leichteste und atmungsaktivste Hard Shell Jacke mit hohem Tragekomfort wurde vom Outside Magazine als der “heilige Gral der wasserfesten Jacken” bezeichnet. Das 3-Lagen-Material ist nicht nur wasserfest, sondern auch winddicht und eignet sich damit hervorragend als leistungsstarker Wetterschutz für Wanderer, Trekker, Biker oder Bergsteiger. Verschiedene Stretchelemente, zum Beispiel unter den Armen, sorgen für die nötige Bewegungsfreiheit. Die Taschen sind so platziert, dass man sie auch mit dem Klettergurt erreicht. Geklebte Nähte, eine Helm kompatible Kapuze, Taschen mit Netzfutter, die zur Belüftung genutzt werden können, und allerlei gerade fürs Klettern praktische Features.

Ascendant Hoody

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Die perfekte Jacke für kühle Abende in den Bergen, egal ob als Isolationsschicht unter einer Shelljacke oder ganz allein: Atmungsaktiv, mit 369 Gramm bei Größe L auch sehr leicht, elastisch und windfest. Die 200 Euro teure Jacke kommt mit praktischen Features wie Daumenschlaufen oder einer Helm kompatiblen Kapuze.

Axis S/S Tee

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Das fürs Klettern entwickelte Axis S/S Tee für 40 Euro besteht aus einem Mischmaterial aus Biobaumwolle, Hanf und Elastan. Es ist dadurch leicht, atmungsaktiv, elastisch und trägt sich angenehm. Hanf filtert das UV-Licht und schützt so vor Sonne. Außerdem ist Hanf viermal so haltbar wie Baumwolle und resistent gegen Gerüche und Bakterien.

Shady Tee

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Weil man sich spätestens nach dem dritten Tag selbst im besten Shirt nicht mehr riechen kann: Das bedruckte Shady Tee aus Polyester, Baumwolle und Kunstfaser für 39,95 Euro ist eigentlich fürs Klettern designt, eignet sich aber genauso gut als Wechselshirt auf Mehrtagestouren.

Vodoo Pants

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Der Name verspricht magische Performance. Die 330 Gramm leichte Softshell-Hose trägt sich dank des atmungsaktiven Stretch-Materials äußerst angenehm, schützt gegen Wind und hält auch leichten Niederschlägen stand. Praktisch auf Tour: Das Material trocknet schnell, ist robust und abriebfest. Die 95 Euro teure Hose verfügt über zwei Einschubtaschen, zwei Gesäß- und eine Oberschenkeltasche mit Reißverschlüssen. Gibt's auch als Short! 

Interstellar Bivy

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Wenn die Hütte überfüllt ist oder man gerade keine Lust auf Gesellschaft hat, hat man besser den 564 Gramm leichten Interstellar Bivy ein. Aus einem 3-Lagen Nylon-Material gefertigt und mit geklebten Nähten, bietet er Schutz vor Wind, Regen und Insekten. Feuchtigkeit kann nach außen entweichen. Fluoreszierende Reißverschluss-Schieber erleichtern die orientierung, wenn man erst nachts in den Bivy kriecht oder mal raus muss. Der Ein- und Ausstieg ist durch eine große Seitenöffnung sowieso so bequem wie möglich. Der 350 Euro teure Bivy erlaubt es auch, sich aufzusetzen, um Material zu sortieren oder zu kochen.

Advocate Trucker Cap

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Bad Hair Days sind kein Problem mehr: Wer die 30 Euro teure Advocate Cap mit Druckknopfverschluss, klassischem Mesh-Rückteil und Retrologo dabei hat, kann das Trockenshampoo zu Hause lassen.

 

Titelbild: Peter Hochhauser

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