Es gibt Momente, die bleiben für immer – morgens der erste Atemzug in der eisig-klaren Bergluft, das Knirschen der Ski im frischen Schnee und der Blick auf unberührte Hänge, in die man bereits seine imaginären Lines zieht, lange bevor man den ersten Schwung gesetzt hat. Dann der Moment, man steht oben, der Hang liegt einem zu Füßen, das Herz bumpert vor Freude, aber auch vor leichter Nervosität. Wird schon alles gut gehen! Jetzt Körperspannung aufbauen, Fokus und los gehts. Nach zwei, drei Schwüngen kommt man in den Flow, das Gefühl für den Schnee setzt ein. Schneekristalle wirbeln wild durch die Luft, beinahe schwerelos gleitet man durch das fluffig-weiße Etwas - von Bruchharsch & Co sprechen wir hier nicht ;-). Ein wahnsinniges Glücksgefühl breitet sich in einem aus und vertreibt die leichte Anspannung. Unten angekommen, geht der Blick nochmals nach oben. Zurück bleibt für einen kurzen Moment die eigene Line im Hang, aber für immer das intensive Erlebnis draußen in der Natur. Manchmal sind Abfahrten so intensiv, dass man sie abends beim Einschlafen nochmals vor dem inneren Auge abfährt und das so oft beschriebene Flow-Gefühl ein weiteres Mal erlebt.
Auch wenn das Erlebnis für uns immer im Vordergrund stehen sollte, so kommt man nicht um die entsprechende Ausrüstung umher. Dabei muss es bei weitem nicht immer das Neueste vom Neuesten sein, sondern kann definitiv auch gebraucht sein. Denn je länger wir einen Gegenstand in Gebrauch haben, vielleicht auch durch mehrere Nutzer:innen, umso nachhaltiger. Dabei spielt Qualität und Reparierbarkeit eine große Rolle. Nur beim Thema Sicherheit und LVS-Gerät, sollte man keine allzu alten Geräte im Einsatz haben. Für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich das ein oder andere Produkt fürs Freeriden demnächst anzuschaffen, haben wir eine Auswahl an Produkten zusammengestellt, die wir gut finden.
Die amerikanische Bergsportmarke Black Diamond entwickelt ihre Touren und Freeride Ski Kollektion am Stammsitz in Utah und lässt sie in Österreich fertigen. Auch wenn die neue Impulse TI Linie vorrangig für den Freeride-Einsatz konzipiert ist, so sind die beiden schmäleren Modelle auch für abfahrtsorientierte Skitourengeher:innen interessant, die einen stabilen Ski suchen, der auch bei höherem Speed, großen Turns und härteren Bedingungen richtig Spaß macht. Je nach persönlichem Gusto und Einsatzzweck stehen insgesamt vier Modelle mit 98, 104, 112 und 114 Millimeter Breite unter der Bindung zur Auswahl. Diejenigen, die eine "Allroundwaffe" suchen, die sowohl bei tiefem Powder als auch bei schwierigen Schneebedingungen gut funktioniert, sollten sich den 800 Euro teuren Impulse TI 104 näher anschauen. Der 104 Millimeter breite Ski wiegt bei einer Länge von 179 Zentimeter 3.760 Gramm pro Paar und hat einen Radius von 18 Meter. Die flache Konstruktion mit einem durchgehenden Kern aus Pappel-Holz, zusätzlicher Titanalverstärkung und umlaufenden ABS Seitenwangen sorgt für hohe Torsionssteifigkeit, perfekte Kraftübertragung sowie für Dämpfung und Stabilität auf hartem Schnee. Für verbesserten Auftrieb bei Powder sorgt der Rocker an Tail und Tip. Der Impulse 104 TI ist in den drei Längen 172, 179 und 186 Zentimeter erhältlich.
Cast ist eine kleine Rider Owned Brand aus den Tetons / USA, die in der weltweiten Freeride Szene einen legendären Ruf genießt. Denn sie haben bereits 2012 eine technische Bindungslösung gefunden, die es ermöglicht die Abfahrtsperformance einer Look Pivot Alpinbindung mit der Aufstiegsperformance einer Skitourenbindung zu kombinieren. 12 Jahre später haben die Brüder Lars und Silas Chickering-Ayers mit der 799 Euro teuren Cast Freetour 2.0 ein Hybrid-Bindungssystem am Start, das auf einem austauschbarem Vorderbacken basiert. Für den Aufstieg wird der leichte Cast PIN Low-Tech Tourenvorderbacken auf die bombensichere Grundplatte geschoben und für die Abfahrt schnell und einfach gegen den Look Pivot Alpinvorderbacken getauscht. Damit ist die Cast Freetour 2.0 Pivot 15 die kompromisslose Lösung für eine tourenfähige Alpinbindung. Das Cast System gibt es mit einem DIN Einstellwert von 15 bzw. 18 und liegt gewichtstechnisch bei 1.000 Gramm (mit PIN Tourenvorderbacken) bzw. 1.340 Gramm (mit Look Pivot Vorderbacken) pro Ski.
Die Shift Alpha Boa 130 Skischuhe von Salomon sind die perfekte Wahl für Freerider:innen, die keine Kompromisse in Sachen Abfahrtsperformance eingehen wollen, sich jedoch die Option offenhalten wollen, damit auch ein paar Höhenmeter aufzusteigen. Das FreeSpine-Design verbindet Schaft und Schale für mehr Stabilität und Power, während das TwinLock™ System mit einer Schaftrotation von 55 Grad auch im Aufstieg maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die GripWalk-Sohle bietet sicheren Halt, wenn man ohne Ski an den Füßen unterwegs ist. Der 1.800 Gramm schwere Freeride-Schuh funktioniert mit allen Gripwalk kompatiblen Alpinbindungen und dank den Low-Tech-Inserts auch mit allen gängigen PIN-Bindungen. Der sportliche Flex von 130 bietet maximale Kraftübertragung und Kontrolle in der Abfahrt. Für optimale Passform und perfekten Halt sorgt das innovative BOA®-Fit System, durch das sich der Schuh mit einer einzigen Drehung präzise an den Fuß anpassen lässt. Der Preis für den sportlichen Freerider liegt bei 800 Euro.
Das 260 Euro teure Free Pro 2.0 ready2climb Hybrid-Fell (30% Synthetik und 70% Mohair) von Pomoca ist speziell für breite Freerideski entwickelt worden. Es ist leicht, klein verpackbar und überzeugt mit ausgezeichnetem Grip bei sehr guten Gleiteigenschaften. Die PFC-freie Ever Dry-Behandlung verhindert, dass sich die Felle mit Wasser vollsaugen und zum Stollen beginnen.
Nicht die ultraleicht Variante, aber dafür robust, zuverlässig, neu überarbeitet und mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis: die Traverse Pro Ski Poles von Black Diamond. Aus 18 mm starkem 7075-Aluminium gefertigt, verfügt der Teleskopstock über ein zweiteiliges Verstellsystem sowie Gummigriffe mit Verlängerung für sehr guten Grip und variable Griffpositionen. Dank dem FlickLock Pro-Einstellungssystem lässt sich die Stocklänge schnell und unkompliziert anpassen, während der Soft-Touch-Haken eine schnelle Anpassung der Steighilfe beim Aufstieg ermöglicht. Weitere praktische Features sind die 10 cm-, 20 cm- und 30 cm-Markierungen zum schnellen Messen der Schneetiefe sowie ein in den Schaft integrierter PH3-Schraubendreher und 1,5 mm-Sechskantschlüssel zum Einstellen des FlickLock-Systems. Erhältlich ist der 130 Euro Teleskopstock in den Längen 140 und 155 Zentimeter.
Über vier Jahre lang entwickelten die Ingenieure von Pieps an der neuen Gerätegeneration Pro IPS, mit dem Ziel, den Einfluss von Störquellen bei der Suche deutlich zu minimieren und die Signalstabilität zu verbessern: Das Interference Protection Systems (IPS) kompensiert den Einfluss von elektronischen und metallischen Interferenzen auf das Sendegerät, indem es die Störsignale analysiert, sich an diese anpasst und dadurch die maximale Sendeleistung ermöglicht. Mit Hilfe des Dual Antenna Signal Processing (DASP) erfolgt eine simultane Signalverarbeitung der X und Y Antenne, die für eine noch genauere Lokalisierung des Sendesignals sorgt, effektiv Geistersignale eliminiert und somit eine sehr hohe reelle Reichweite ermöglicht. Dadurch erhält der Nutzer:in bereits ab dem ersten Signal eine äußerst zuverlässige und stabile Richtungsanzeige. Das Pieps Pro IPS verfügt über eine große Empfangsreichweite von bis zu 70 Meter und eine effektive Suchstreifenbreite von 80 Meter, wodurch es zu den leistungsfähigsten LVS-Geräten auf dem Markt zählt. Die Scan Funktion verschafft einen schnellen Überblick in einer Mehrfachverschüttetensituation und zeigt die Anzahl der Verschütteten, sowie deren Lage und Entfernung an. Das Advanced Search Control liefert visuelle, akustische und haptische Unterstützung während der Suche und fordert bei falscher Richtung (180°-Fehler) zum Umdrehen auf. Im Falle einer Sekundärlawine schaltet das LVS-Gerät nach einer gewissen Zeit bei Inaktivität (der Bewegungssensor registriert keine Bewegung) automatisch von Suchen auf Senden um. Durch die Tiefenverschüttungserkennung ist das Pro Ips in der Lage, Verschüttete in über zwei Meter Tiefe zu erkennen und anzuzeigen. Das 480 Euro teure Pro IPS ist updatefähig und kann immer auf den neuesten Stand der Software-Technik gebracht werden.
Mit der 705 Gramm schweren und 80 Euro teuren Shovel T705 hat der österreichische Hersteller von Lawinensicherheitsausrüstung Pieps eine äußerst robuste Lawinenschaufel aus gehärtetem Aluminium im Sortiment. Dank dem großen Schaufelblatt (30,5 x 24,4 x 4,5 cm) und dem ergonomisch geformte T-Griff samt Teleskopstiel lässt sich effizient schaufeln.
Komplettiert wird jede Lawinenausrüstung durch die Lawinensonde, die genauso unverzichtbar ist wie ein LVS-Gerät und eine Schaufel. Die 80 Euro teure Probe Alu Sport 300 von Pieps ist mit 335 Gramm eine relativ leichte, kompakt zu verstauende Sonde aus langlebigen Aluminium. Das neu entwickelte, handschuhtaugliche Speed Cone System sorgt für maximalen Komfort beim Spannen der 300 Zentimeter langen Sonde, die platzsparend im Rucksack verstaut werden kann.
Der Biwaksack gehört wie die Notfallausrüstung Pieps, Schaufel und Sonde in jeden Skitourenrucksack, egal ob man eine Tagesskitour unternimmt oder auf eine mehrtägige Ski-Durchquerung geht. Im Notfall liefert der 280 Gramm leichte, wasser- und schmutzabweisende sowie winddichte Biwaksack Bivy von Ortovox lebenswichtigen Schutz vor Wind und Wetter. Die Ein-Personen-Version ist für 70 Euro und die für zwei Personen für 90 Euro erhältlich.
Der Evoc Line R.A.S. Protector 22 ist ein 1.450 Gramm leichter - Lawinen-Airbag kompatibler - Freeride und Touren Rucksack mit 22 Liter Fassungsvolumen und einem herausnehmbaren Rückenprotektor. Dank dem “Boddy Hugging”-Prinzip (breite Hüftflossen) sitzt der Rucksack angenehm eng und damit stabil am Körper. Er ist mit dem 700 Gramm leichten Mammut RAS 3.0 Airbag System kompatibel, das mit einem Handgriff eingebaut und auch wieder ausgebaut werden kann. Dadurch entsteht mit rund 2.450 Gramm ein leichter Lawinenrucksack samt Rückenprotektor, der Trinksystem kompatibel ist sowie über diverse Fächer und Halterungen für Safety Equipment, Ski, Handy und Co. verfügt. Der Preis für den Rucksack liegt bei 300 Euro, der für das Mammut RAS Airbag System 3.0 bei 485 Euro plus 160 Euro für die Mammut Carbon-Kartusche.
Seit 50 Jahren ist die kalifornische Outdoormarke Patagonia am Start. Und bereits genauso lange versuchen die Kalifornier bestmöglich im Einklang mit Mensch und Natur zu agieren, indem sie qualitativ hochwertige und langlebige Produkte auf den den Markt bringen und sich für den Schutz und Erhalt unseres Planeten einsetzen.
Mit dem neuen Untracked Jacket zielen die Kalifornier auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Freeridern und Tourengehern ab. Die 700 Euro teure Shell Jacke ist aus dem geschmeidigen und gleichzeitig strapazierfähigen 3-Lagen GORE-TEX ePE Performance Material aus 100% recyceltem Nylon gefertigt. Es ist atmungsaktiv, wind- und wasserdicht (20.000 mm) und besitzt ein weiches, garngefärbtes Flanellfutter, das Feuchtigkeit ableitet. Stoff, Membran und die dauerhaft wasserabweisende DWR-Imprägnierung werden ohne den Einsatz von PFAS hergestellt. Bei Schneefall oder stürmischen Verhältnissen bietet die helmtaugliche Kapuze zusätzlichen Schutz, während die seitlichen Belüftungs-Reißverschlüsse bei anstrengenden Aufstiegen für angenehme Durchlüftung und ein ausgeglichenes Körperklima sorgen. Gegenstände, die schnell griffbereit sein sollen, finden in den geräumigen Einschub-, Brust-, Innen- sowie der wasserdichten Ärmeltasche Platz. Der Jackensaum sowie die Ärmelbündchen und der innenliegende Schneefang lassen sich individuell verstellen, damit Schnee draußen bleibt und Wärme drinnen. Die Backcountry Jacke ist in sechs Farben sowie in einer Damenversion erhältlich und mit einem Recco Reflektor ausgestattet.
Passend zur Untracked Jacket gibt es die 650 Euro teure Patagonia Untracked Bibs. Gefertigt ist die Latzhose aus dem gleichen atmungsaktiven, wind- und wasserdichten 3-Lagen GORE-TEX ePE Performance Laminat, das aus 100% recyceltem Nylon besteht und frei von PFAS ist. Der sogenannte "Drop Seat" erleichtert das “sich Erleichtern” und funktioniert gleichzeitig auch als seitliche Belüftung im Aufstieg. Kleinere und größere Gegenstände wie Handschuhe oder auch Felle finden in den beiden großen Oberschenkeltaschen Platz. In die Beinabschlüsse integrierte Gamaschen verhindern das Eindringen von Schnee und eine Verstärkung auf der Beininnenseite schützt vor scharfkantigen Skikanten. Die Backcountry Hose ist in fünf Farben sowie in einer Damenversion erhältlich.
Patagonia hat mit der so genannten PlumaFill-Isolierung eine interessante Daunen-Alternative im Sortiment. Die synthetischen Endlosfasern imitieren die Struktur der Daune und kombinieren dadurch die Wärmeleistung und Komprimierbarkeit von Daune mit der Nässe-Unempfindlichkeit von Kunstfaserisolierungen. PlumaFill vereint damit die Stärken der Kunstfaser mit jenen der Naturfaser. In Verbindung mit dem ultraleichten, wind- und wasserabweisenden Außenmaterial aus ultraleichtem, zu 100 % recyceltem NetPlus® Ripstop-Nylon, das aus alten Fischernetzen hergestellt wird, bringt es das 300 Euro teure Micro Puff Hoody auf gerade einmal 298 Gramm. Die Patagonia Jacke lässt sich klein komprimieren und in der linken Jackentasche verstauen. Erhältlich in fünf verschiedenen Farben.
Mons Royale wurde vor 15 Jahren von den Geschwistern Hannah & Hamish Acland im neuseeländischen Outdoor Mekka Wanka gegründet. Seit dem erfreut sich die internationale Freeride und Bike Community and den stylischen Base- und Midlayern aus Merinowolle. Wie dem Yotei Classic Longsleeve Shirt, das zu 100% aus Merinowolle besteht und somit nicht nur wärmeregulierende Eigenschaften besitzt und schnell trocknet, sondern auch ein paar Tage lang getragen werden kann bevor es unangenehm zu riechen beginnt. Das Longsleeve Shirt kostet 120 Euro und ist in zwei Farben erhältlich.
Die 90 Euro teure Merino Oasis 200 3/4 Leggings vom neuseeländischen Merino Pionier Icebreaker besteht zu 100% aus weichem und atmungsaktiven Merinojersey, ist von Natur aus geruchsneutral und trocknet schnell.
Warm, schnelltrocknend und relativ geruchsarm sind die 27 Euro teuren Misty Snow Mid Wool Socken von Stance - dank einem Materialmix aus Nylon, Polyester, Merinowolle und Elastan.
Die wasserfeste Obermaterial aus imprägniertem Rindsleder in Verbindung mit dem weichen, schnell trocknenden Innenmaterial aus Polyester machen den Fall Line 5-Finger von Hestra zu einem komfortablen und robusten Handschmeichler. Der 160 Euro teure Skihandschuh verfügt über ein eng anliegendes Neoprenbündchen mit Velcroverschluss und bietet einen ausgezeichneten Grip.
"Style meets oustanding function and performance" - bestimmt seit 25 Jahren die Design Philosophie der Marke Sweet Protection, gegründet von einer rebellischen Skater Crew aus dem norwegischen Ski und Bike Mekka Trysil. Bei ihrem Helmmodell Switcher MIPS arbeiten die Norweger mit einer Hybrid-Schalenkonstruktion, die eine robuste ABS-Außenschale mit einer leichten In-Mold-Schale kombiniert. Die integrierte MIPS Technologie bietet dabei zusätzlichen Schutz bei Rotationskräften und minimiert das Verletzungsrisiko bei Stürzen. Dank dem Occigrip-Turn-Dial Anpassungssystem lässt sich der Helm perfekt an die jeweilige Kopfform anpassen, damit der Helm sicher und fest auf dem Kopf sitzt. Besonders praktisch ist das einhändig bedienbare Belüftungssystem mit 22 Öffnungen, die für eine optimale Luftzirkulation sorgen. Für diejenigen, die gerne mit Sound am Berg unterwegs sind, bietet der Switcher MIPS Audio-kompatible Ohrenpolster, die bei Bedarf auch abnehmbar sind. Den 269 Euro teuren Helm gibt es in zehn Farben.
Das rahmenlose Design der Sweet Protection Connor RIG Reflect Goggle sorgt für ein ultrabreites Sichtfeld und vereint Ästhetik mit Performance. Dank der revolutionären RIG-Technologie bietet die Brille maximalen Kontrast bei natürlicher Farbwiedergabe, wodurch die Augen insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen weniger schnell ermüden. selbst bei anspruchsvollen Bedingungen. Die torisch geformte Linse schützt nicht nur vor UV-Strahlen, sondern ist extrem robust und schützt vor allem, was einem am Berg so entgegen fliegt. Wenn das Wetter umschlägt, lässt sich die Linse in Sekundenschnelle austauschen, so dass man immer eine perfekte Sicht hat, egal wie die Bedingungen sind. Zudem sind alle Linsen mit einer Super Oleophobic- und Hydrophobic-Beschichtung sowie einer Anti-Fog Technologie versehen, die einen schmutz- und wasserabweisenden Effekt hat und verhindert, dass die Linse beschlägt. Die 219 Euro teure Goggle gibt es in zwei Farben.
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