Epische Bedingungen und ein von einem Brause-Hersteller bezahlter Heli, der einen hinbringt, wo man gerne seine Turns in den immer hüfttiefen Powder setzen möchte. So stellt man sich das Leben als Profi-Freerider vor. Manchmal läuft es aber wie bei Jochen Reiser in Norwegen – und ist trotzdem genauso gut wie die der Traum. Nur anders, und feuchter.